Geiselmann+Hauff

Neubau Bettenhaus Parkinson-Klinik | 2003

  • Die Bestandsgebäude der Klinik wurden im ersten Bauabschnitt mit dem Erweiterungsbau so ergänzt, dass eine zentrale Halle entstanden ist, mit kurzen Wegen für das Personal, optimaler Orientierung für die Patienten, sowie Transparenz und Helligkeit auf den Fluren und in den Wartebereichen der Stationen. Das Gebäude ist dreigeschossig. Über dem weitgehend transparenten Erdgeschoss sind die Gebäudeflügel des Bettenhauses im ersten und zweiten Obergeschoss untergebracht. Das Untergeschoss ist rückwärtig tief in den Hang eingegraben und zeigt sich talseitig als Sockelgeschoss. Alle wesentlichen Funktionsbereiche aus Bestand und Erweiterungsbau sind an die zentrale Halle angeschlossen. Im Erdgeschoss sind dies die halböffentlichen Bereiche mit Speisesaal, Konferenzraum, Bibliothek, Andachtsraum, Patientenaufenthalt, im 1. und 2. OG die Stationseinheiten mit allen peripher erforderlichen Stationsräumen. Im UG liegen die Räume der physikalischen Therapie mit Gruppen und Einzelgymnastik, Massage, Elektrotherapie und Bewegungsbad.
    Im zweiten Bauabschnitt wurden die Bestandsgebäude saniert und umgebaut